Die Gemeinde Neukirchen stellt sich vor
Auf dieser Seite finden Sie neben Zahlen und Fakten über die Gemeinde Neukirchen und ihre Ortsteile auch eine kurze Darstellung der geschichtlichen Ereignisse in der Region. Die Bildergalerie vermittelt einen ersten Eindruck von den Ortschaften und der wunderschönen Naturlandschaft. Lernen Sie uns kennen!
- Blechhof
- Büchelberg
- Eckenricht
- Einzelhof
- Erkelsdorf
- Ermhof
- Fichtelbrunn
- Föderricht
- Fromberg
- Gaisheim
- Grasberg
- Habres
- Haghof
- Haid
- Högberg
- Holnstein
- Hundheim
- Hundsboden
- Knappenberg
- Lockenricht
- Mirtelhof
- Mittelreinbach
- Neukirchen
- Oberlangenfeld
- Obermainshof
- Oberreinbach
- Peilstein
- Pfeilstein
- Pilgramshof
- Rittmanshof
- Röckenricht
- Schönlind
- Stegerhof
- Steinbach
- Trondorf
- Truisdorf
- Waldlust
Am 1. Januar 1972 wurden die bis dahin selbständige Gemeinde Mittelreinbach und Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Trondorf in die Gemeinde Neukirchen eingemeindet. Am 1. Juli 1974 kamen Gebietsteile der Nachbargemeinde Neidstein mit etwa 100 Einwohnern hinzu. Teile der aufgelösten Gemeinde Bachetsfeld folgten am 1. Juli 1976. Die Reihe der Eingemeindungen wurde am 1. Januar 1978 mit der Eingliederung der Gemeinde Holnstein und von Teilen der aufgelösten Gemeinde Röckenricht abgeschlossen.
Wappengeschichte:
Die Wappenteilung und die Tingierung in Silber und Rot ist vom Wappen der Freudenberger hergeleitet, die als Herren von Burg Rupprechtstein seit dem Mittelalter eine wichtige Rolle in der Geschichte der Gemeinde spielten und bis in das 19. Jahrhundert das Kollaturrecht auf die Pfarrei innehatten. Der wachsende Adler stammt aus dem Wappen der Truchsessen von Holnstein, die Besitzer der Hofmark Holnstein waren. Der Stab mit dem Widerhaken erinnert an die Rupprechtsteiner, die sich nach ihrem Stammsitz nannten. Die Lilien stehen für die Baumgartner und die Freiherren von Stromer, zwei Familien, die im 18. Jahrhundert die Hofmarksherrschaft in Holnstein innehatten.
- Wappenführung: seit 1992
- Entwurf und Gestaltung: 1992, Dieter Krieger, Heraldiker in Alsbach an der Bergstraße.
- Rechtsgrundlage: Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung der Oberpfalz. Genehmigt durch die Regierung der Oberpfalz am 10. Dezember 1992
Wappenaufbau: Elemente aus den Familienwappen
– von Freudenberg
– Truchsess von Holnstein
– von Rupprechtstein
– Baumgartner
– von Stromer
Quelle: Wikipedia
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